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Wissenswertes Archives - Birner

Gates Corporation – Innovative Produkte und Lösungen für die Automobilbranche

Die Gates Corporation ist ein führender Hersteller im Bereich der Fluid- und Antriebstechnik und bietet Mechanikern eine breite Palette von Produkten und Lösungen, um deren Arbeit schneller, sicherer und effizienter zu gestalten. Das Unternehmen treibt die Weiterentwicklung seiner Produkte stetig voran, um Erwartungen der Branche regelmäßig zu übertreffen.

1911 erwarb Charles C. Gates ein Reifen- und Gummiunternehmen und gründete eine Niederlassung in Denver, Colorado. Einige Jahre später erfand er den Keilriemen, der die Antriebstechnik revolutionierte. Doch das war nur der Anfang der Dinge, die noch kommen sollten. In den Folgejahren führte die Firma Gates zahllose weitere Innovationen in den Bereichen Antriebs- und Fluidtechnik ein, deren Einflüsse noch heute weit über die Automobilindustrie hinausreichen.

Über ein Jahrhundert später ist die Gates Corperation immer noch in Denver zu Hause, aber der kleine Familienbetrieb ist zu einem weltweit führenden Unternehmen für Produkte, Dienstleistungen und Lösungen in der Antriebs- und Fluidtechnik gewachsen und beschäftigt über 15.000 Mitarbeiter:innen an über 100 Standorten in 30 Ländern.

Modernste und fortschrittlichste Erstausrüstertechnologie

Gates Vision ist es, die Welt fortschrittlicher zu gestalten, indem die Grenzen der Werkstoffwissenschaft ständig erweitert werden. Mit diesem Anspruch will das Unternehmen aus Denver immer einen Schritt voraus sein. Dies gelingt dem Spezialisten für Fluid- und Antriebstechnik immer wieder nachweislich mit seinen Produkten.

Entwickelt für die Motoren von morgen bietet unser Partner Gates das umfangreichste Sortiment an E-Start Micro-V Kits auf dem Markt. Jedes Kit enthält alle Teile, die zur vollständigen Wiederherstellung des Antriebssystems für Nebenaggregate benötigt werden. Verschwenden Sie weder Zeit noch Geld mit der Beschaffung der einzelnen Antriebskomponenten – bestellen Sie das Kit bei Birner!

Hier geht’s zu den Produkten von Gates.

Gemeinsam in die elektrische Zukunft

Die E-Mobilität ist Gegenwart und Zukunft unserer Branche. Gates bietet daher Lösungen für die mobile Zukunft an. In einem Fallbeispiel aus Norwegen, wo Elektroautos 2021 80 Prozent der PKW-Neuzulassungen ausmachten, zeigt eine Werkstatt das Vertrauen in unseren Partner:

Hier geht es zum Ebook zum Thema E-Mobilität von Gates.

Mubea: Der innovative Weltmarktführer!

Die Mubea-Group ist Weltmarktführer bei der Entwicklung und Herstellung von komplexen Automobilkomponenten, die zu einer Gewichtsreduzierung von Fahrzeugen führen und durch einen verminderten CO²-Ausstoß zu einem verbesserten Umweltschutz beitragen.

Die Geschichte von Mubea beginnt 1916 – mit einer Feder. Heute ist das deutsche Unternehmen weltweiter Partner der Automobilindustrie und innovativer Leichtbauspezialist für hochbeanspruchbare Federkomponenten und verwandte Produkte. Es beliefert weltweit alle Automobilhersteller und führenden Tier-1-Systemlieferanten. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden und wissenschaftlichen Institutionen sorgt Mubea immer wieder für bahnbrechende Innovationen. Viele dieser Erfindungen haben sich international als Standard ihrer Klasse durchgesetzt.

Innovative und patentierte Fahrwerksfedern (Mubea light & robust)

Mubea hat sich über Jahrzehnte zum Weltmarktführer für Fahrwerksfedern entwickelt. Die Produktstrategie aus einer Kombination von innovativem Leichtbau bei gleichzeitig exzellenter Robustheit und Funktion, einer größtmöglichen Wertschöpfungstiefe sowie der globalen Verfügbarkeit hat das Unternehmen aus Deutschland zu dem Innovationstreiber für Achsfedern und Stabilisatoren gemacht. Die Philosophie der Muhr und Bender KG (kurz Mubea) ist, neue Fertigungstechnologien selbst zu entwickeln. So ist das Unternehmen, mit Headquarter in Attendorn (Germany), in der Lage, flexibel auf die Wünsche seiner Kunden einzugehen.

Als inhabergeführtes Familienunternehmen mit hoher Flexibilität, kurzen Entscheidungswegen und einer langfristig ausgerichteten Strategie beschäftigt der Leichtbauspezialist mehr als 14.000 Mitarbeiter an 50 Standorten in 18 Ländern.

All unsere Erfahrungen und Innovationen aus der OE-Serienfertigung stellen wir seit vielen Jahren dem freien Ersatzteilmarkt zur Verfügung.

Hier geht’s zu den Produkten von Mubea.

Brembo: Ihr Experte bei Bremssystemen

Brembo ist weltweit Marktführer bei der Entwicklung und Produktion von Bremsanlagen und Zubehör für Automobile, Motorräder und Nutzfahrzeuge.

Das italienische Unternehmen, mit Sitz nahe Bergamo, ist in 15 Ländern auf drei Kontinenten tätig und kann in 29 Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen auf mehr als 12.000 Mitarbeiter:innen zählen.

Der Bremsenexperte aus Italien wurde 1961 gegründet und betreute schon bald Alfa Romeo als einen der ersten Kunden. Der erste große Ritterschlag für Brembo ist sicherlich die seit 1975 bestehende und bis heute andauernde Kooperation mit dem Formel 1 Team von Ferrari.

In den 80er Jahren bestimmt Innovation und stetiges Wachstum den Weg von Brembo. Vom Motorsport über Pkw zu Zweirad bis hin zu Nutzfahrzeugen behauptet sich der italienische Experte für Bremssysteme am Markt.

Expansion, Wissenschaft & Ersatzteilmarkt

Die 1990er und 2000er Jahre sind geprägt von Gang an die Mailänder Börse sowie der weltweiten Expansion der Marke. Brasilien, China, USA oder Indien und natürlich Europa sind eine Auswahl an Märkten, die Brembo beliefert. 2007 wird der Wissenschafts- und Technologiepark von Brembo „Kilometro Rosso“ in Stezzano eröffnet. Er ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Bremsscheiben aus Carbon-Keramik.

Seit 2010 hält Brembo auch ein umfassendes Angebot für den Ersatzteilmarkt bereit: Die langjährige Erfahrung im Bereich Bremsanlagen und die Zusammenarbeit mit den wichtigsten Autobauern ermöglichte es Brembo ein vollständiges Paket, bestehend aus Bauteilen für Bremsanlagen auf höchstem Niveau in puncto Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit anzubieten.

Das traditionelle Angebot an Bremsscheiben und -trommeln für Profis am Ersatzteilmarkt wurde nun um ein vollständiges Sortiment an Bremsbelägen, Bremsbacken, Bausätzen für Trommelbremsen und hydraulische Komponenten für Bremsen und Kupplungen erweitert.

Für Brembo gibt es fünf Kernwerte, die im ganzen Unternehmen tagtäglich gelebt werden: Ethik, Qualität, Aufwertung, proaktives Handel und Zugehörigkeitsgefühl. Die wertvollste Ressource und Quelle jeder Innovation ist für Brembo der Mensch. Deshalb legt das Unternehmen einen Schwerpunkt auf die Förderung und die Entwicklung seiner Mitarbeiter:innen.

Brembo hat eine eigene Abteilung, die auf der Suche nach Produktfälschungen ist und versucht den Onlinehandel mit solchen, meist minderwertigen, Nachbauten zu stoppen. 

Hier geht’s zu den Produkten von Brembo

Diagnose: Sicher unterwegs am mobilen Datenhighway

In Sachen Diagnose ist schon längst klar, dass der Kfz-Techniker immer mehr zum Software-Profi wird. Wir zeigen, worauf es in Sachen Wissenstransfer und Security ankommt.

Ohne effiziente Fahrzeugdiagnose kein Service – was früher unvorstellbar war, ist heutzutage als State-of-the-Art-Tool in der Kfz-Werkstatt nicht mehr wegzudenken. Damit die Profis am Datenhighway auf der Überholspur bleiben, braucht es in Zukunft vor allem eines: viel Know-how in Sachen Software und ein hohes Maß an Cyber Security. Denn dort, wo Daten hin- und her transferiert werden, gibt es natürlich auch immer Risiken für Datenleaks. Mehr denn je ist nicht nur digitales Wissen, sondern digitale Sicherheit gefragt – auch in Sachen Diagnose.

Alles in der Cloud?
Dass die Digitalisierung auch vor der Werkstatt nicht Halt macht, sollte mittlerweile auch dem passioniertesten Analog-Schrauber klar sein. Und dass Diagnose-Informationen nicht nur offline, sondern auch in der Cloud verfügbar sind, macht vieles einfacher – die generelle Datenflut aber auch Systeme für Cyberattacken anfälliger. Viele Hersteller statten deshalb ihre Modelle mit einer Art Firewall aus, die vor unliebsamen Angriffen schützen soll.
Aber auch Hersteller von Diagnosetools und -Software setzen auf smarten Schutz, wenn es um die Datensicherheit geht: Schließlich will die steigende Flut an Bits und Bites nicht nur gesichert werden, sondern auch für den Anwender in praxisnaher Form zur Verfügung stehen. Mittlerweile sind es nämlich unfassbare Datenmengen, die bei der Diagnose in Echtzeit ausgetauscht werden müssen. Dazu braucht es nicht nur die passende Kompatibilität von Diagnosesystemen mit den Fahrzeugen, sondern auch eine Werkstätten-Infrastruktur, die in Sachen Digitalisierung fit für die Zukunft ist. Eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung ist hier Pflicht, die dazu passende Einstellung des Werkstättenprofis als Softwareexperte die wichtige Kür. Schließlich liegt in der Digitalisierung der Werkstatt die Zukunft moderner Servicedienstleistungen.

Effizientes Equipment
Für die Diagnose der Zukunft gilt deshalb einmal mehr: Werkstätten, die auf moderne Hard- und Software renommierter Diagnoseprofis setzen, sind auf der sicheren Seite. Viele Hersteller bieten ihren Werkstattkunden hier auch die nötige Flexibilität: so lassen sich für die jeweilige Multimarken-Diagnose zum Teil auch einzelne Funktionsmodule und Datenarten auswählen, damit das Gerät den individuellen Bedürfnissen angepasst werden kann. Das schafft nicht nur enorme Servicekompetenz auf Knopfdruck für die Betriebe, sondern sorgt auch für ein langfristig überschaubares Investment für eine Werkstatt, die in Sachen Digitalisierung mit Sicherheit keinen (Daten-)Anschluss verpassen will.

Diagnose – sicher unterwegs

  • Auf moderne Hard- und Softwarelösungen von Aftermarket-Profis vertrauen
  • Regelmäßige Update-Intervalle unbedingt berücksichtigen – nur so bleibt die Software ein verlässlicher und sicherer Begleiter!
  • Digitalisierungsprozess in der Werkstatt vorantreiben (sichere und schnelle Internetverbindungen, Digitalisierungs-Mindset im Betrieb fördern)
  • Mitarbeiter regelmäßig schulen – gerade im Bereich der Diagnose an Hochvolt

Zündkerze: Der perfekte Funkensprung

Ein kleines Verschleißteil mit großer Wirkung: Lässt die Zündkerze nach, wird’s für Fahrer und Fahrzeug schnell ungemütlich. Wir zeigen die ersten Anzeichen und worauf es beim Tausch ankommt.

Der richtige Moment ist entscheidend: Erst, wenn das Benzin-Luft-Gemisch im Zylinder den richtigen Boost bekommt, fällt der Startschuss für den Motor. Umso unangenehmer, wenn genau das nicht funktioniert. Belastet durch hohe Drücke und Temperaturen sowie hartnäckige Rückstände durch den Verbrennungsprozess sind es die Zündkerzen, die hier ihren wichtigen Dienst erbringen. Und in Anbetracht der Tatsache, was sie im Benziner alles leisten, ist es ohnehin erstaunlich, dass sie Tauschintervalle von 30.000 Kilometer Laufleistung überhaupt auf dem Buckel haben können. Zündkerzen aus Platinum oder Irridium können sogar eine Laufleistung von 100.000 Kilometern aufweisen.

Heißes Eisen
Was passiert aber, wenn die enorm aufgeheizten Elektroden den Geist aufgeben? Die Funkenstrecke vergrößert sich – dadurch werden Zündaussetzer immer wahrscheinlicher. Dadurch bleibt die optimale Leistung auf der Strecke, Gas wird schlechter angenommen, der Motor stottert. Im schlimmsten Fall wird überhaupt kein Zündfunke mehr produziert. Die Folge: Der Motor läuft nicht mehr auf allen Zylindern.
Nicht alle Beeinträchtigungen sind hinterm Steuer spürbar: Kraftstoffeinspritzung oder Luftversorgung können ebenso unter Mitleidenschaft gezogen werden. Worst case: Kolben oder Motorblock können Schaden nehmen, die unvollständige Verbrennung kann sich sogar langfristig auf die Lebensdauer des Katalysators auswirken, der nicht selten allzu plötzlich seinen Dienst versagt.

Zeitgerecht tauschen
In der Regel wird als erstes der unrunde Leerlauf auf sich aufmerksam machen, bevor die Motorkontrollleuchte warnend zu blinken beginnt oder der Bordcomputer eine Fehlermeldung ausspuckt. Spätestens dann ist Handlungsbedarf angesagt: Mittels Lambdasonde oder OBD-Gerät erkennt der Profi in der Werkstatt, ob die Zündkerzen defekt sind und ausgetauscht werden müssen. Und wenn sie’s sind, werden bei ausgeschalteter Zündung zuerst alle Verkleidungen, Zündkerzenstecker und Stabzündspulen entfernt.
Dann braucht es das richtige Werkzeug, nämlich einen Zündkerzenschlüssel. Beim Ein- und Ausbau braucht es genügend Vorsicht, schließlich sind die Ersatzteile Hochpräzisionsteile, die Zündkerze kann schnell abreißen, wenn man zu grob an die Sache herangeht. Einmal ausgebaut, lohnt sich der genaue Blick auf die Zündkerze, um festzustellen, ob es sich um einen normalen Verschleiß handelt oder um einen tiefergehenden Fehler. Zu den möglichen Schadensbildern gehört nämlich weit mehr als „nur“ der Verschleiß: verkohlte Elektroden, Anhaftungen an der Zündkerze, Öl im Schacht, Rußablagerungen oder ein gebrochener Isolatorfuß können ebenfalls dazu führen, dass die Zündkerzen getauscht werden müssen.

Zündkerzentausch – so springt der Funke wieder über:

• Baugleichheit und Wärmewert prüfen!

• Ausbau bei freigelegten Kerzen bei warmem Motor

• Einbau nur bei kaltem Motor, um Verspannungen zwischen Zylinderkopf und Zündkerzen zu vermeiden!

• Zündkerzenschacht vor dem Wiedereinbau reinigen

• Vom Hersteller empfohlenes Anzugsdrehmoment beachten