DRI: nachhaltige Alternative mit Qualitätsgarantie

Bei der Wahl des Fahrzeugs haben Autofahrer unterschiedliche Vorlieben. Doch in einem sind sie sich einig: Wenn es an die Reparatur geht, wollen sie höchste Qualität zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Deshalb greifen immer mehr Werkstätten zu wiederaufgearbeiteten Ersatzteilen der Marke DRI. Exklusiv bei Birner erhältlich, bieten sie Qualität auf OE-Niveau, sind jedoch wesentlich günstiger und umweltfreundlicher.

DRI ist eine Marke des dänischen Remanufacturers BORG Automotive. Das Unternehmen ist der größte unabhängige Wiederaufarbeiter Europas und verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Wiederaufarbeitung von Automobilteilen. Bei Birner ist DRI bereits seit 1999 gelistet. Erhältlich sind Anlasser, Lichtmaschinen, Klimakompressoren, Bremssättel, AGR-Ventile, Lenksäulen, Lenkungspumpen, Lenkgetriebe und bald auch Turbolader. Sechs der neun Sortimente erreichen annähernd komplette Marktabdeckung.

Nur Originalteile werden wiederaufgearbeitet

Für das Remanufacturing nutzt BORG Automotive ausschließlich gebrauchte Originalteile. Sie werden in einem qualitätszertifizierten, sechsstufigen Prozess in einen neuwertigen Zustand versetzt: Alle Produkte werden demontiert und gereinigt. Im nächsten Schritt geht es an den Austausch von Klein- und Verschleißteilen, wobei Ersatzteile renommierter Lieferanten zum Einsatz kommen. Anschließend wird das Produkt wieder zusammengesetzt und muss eine Reihe von Tests nach Herstellerspezifikationen bestehen. Erst dann geht es in den Verkauf.

So manches OE-Teil hat BORG Automotive in den vergangenen Jahrzehnten sogar optimiert. Lars Hähnlein, Country Manager DACH, erklärt: „Anders als die Fahrzeughersteller kennen wir Verschleißpunkte, wie sie nur im tatsächlichen Betrieb auftreten. Außerdem erreichen Originalteile schon einmal eine Lebensdauer von zehn oder 20 Jahren – und die Technologie von heute hält wesentlich bessere Lösungen bereit als die von damals.“

Bei einigen Original-Anlassern etwa ersetzte BORG Automotive Getriebegehäuse und Zahnkränze aus Kunststoff durch langlebigere, widerstandsfähige Stahlausführungen. Bei so mancher Lichtmaschine hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Rotor vor der Wiedermontage unter Druck zu imprägnieren oder die OE-seitig installierte Riemenscheibe aus zwei Aluminium-Teilen gegen eine Riemenscheibe aus Stahl auszutauschen. Und das sind nur wenige Beispiele von vielen.

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

Remanufacturing lohnt sich also. Nicht nur, weil die Werkstatt ohne Qualitätseinbußen eine günstigere Reparatur anbieten kann. Sondern auch, weil es die Umwelt schont. Denn weil Ersatzteile ein zweites Produktleben erhalten, gehen Experten davon aus, dass die Wiederaufbereitung weltweit rund 14 Millionen Tonnen Metall spart – Jahr für Jahr. „Außerdem senkt Remanufacturing den CO2-Ausstoß in erheblichem Maße“, erklärt Lars Hähnlein. „Im Vergleich zur Produktion eines Neuteils ist nämlich nur rund die Hälfte der Energie erforderlich. Und weil Ersatzteile von DRI in Europa produziert und gelagert werden, bleiben die Transportwege überschaubar.“

Alle DRI Ersatzteile werden übrigens einbaufertig und mit zwei Jahren Garantie ohne Kilometerbegrenzung geliefert.

Weitere Informationen unter www.borgautomotive.com

Ein Bremssattel vor und nach der Aufarbeitung durch Borg Automotive